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Krise im Irak - Aktuelle Entwicklungen

Seit Juni 2014 steht der Irak vor einer noch nie da gewesenen politischen Herausforderung. Um Sie über aktuelle Entwicklungen und deren Auswirkungen auf die Region Kurdistan zu informieren, haben wir internationale Medienberichte, Interviews mit Regierungsmitgliedern, und offizielle Stellungnahmen der Präsidentschaft und Regierung der Region Kurdistan zusammengestellt.

KRSC Stellungnahme: Peshmerga durchbrechen die Belagerung von Mt. Sinjar

KRSC Stellungnahme: Peshmerga durchbrechen die Belagerung von Mt. Sinjar

Am 18. Dezember 2014, um 18:30 Uhr Ortszeit, beendeten Peshmerga-Truppen erfolgreich ihren Einsatz, die Belagerung der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) des Mt. Sinjar zu durchbrechen. 8000 Peshmerga nahmen am Einsatz teil, der um 4:15 Uhr am 17. Dezember mit Luftangriffen der Internationalen Koalition begann, gefolgt von Bodenangriffen.
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Präsident Barzani empfängt kroatischen Verteidigungsminister

Präsident Barzani empfängt kroatischen Verteidigungsminister

Am 4. Dezember empfing der Präsident der Region Kurdistan Masoud Barzani den kroatischen Verteidigungsminister, Herrn Ante Kotromanović, in der Region Kurdistan. Bei ihrem Treffen in Salahaddin besprachen die Beiden die bilateralen Beziehungen, den Kampf gegen IS, sowie militärische Erfordernisse der Peshmerga Kräfte.
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KRG plant die Öffnung eines neuen Lagers für Flüchtlinge aus Kobane

KRG plant die Öffnung eines neuen Lagers für Flüchtlinge aus Kobane

Während die Angriffe der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) auf die Stadt Kobane in Syrien anhalten, kommen immer mehr Flüchtlinge in die Region Kurdistan, wo die Regionalregierung Kurdistan-Irak (KRG) plant, sie in einem neuen Flüchtlingslager außerhalb von Erbil unterzubringen. Zusätzlich zu anderen Lagern, die gebaut wurden um mehr als 1,6 Millionen Binnenvertriebene (IDPs) und Flüchtlinge aus…
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Salzburger Nachrichten: Neue Hilfe aus Österreich für Flüchtlinge im Irak

Salzburger Nachrichten: Neue Hilfe aus Österreich für Flüchtlinge im Irak

Außenminister Sebastian Kurz hat nach einem Treffen der US-geführten Koalition gegen die Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) neue humanitäre Hilfe für Flüchtlinge im Nordirak angekündigt. Zusätzliche 300.000 Euro zur Erstversorgung von 10.000 Flüchtlingen würden von der Austrian Development Agency bereitgestellt, sagte Kurz am Mittwoch in Brüssel.
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